Viewing 5 posts - 1 through 5 (of 5 total)
  • Author
    Posts
  • sinn3rsinn3r
    Participant
      Post count: 375

      Dieses Image basiert auf dem Original-HS4.13-Image.
      Ich habe einige zusätzliche Treiber integriert, damit das Image auch in den gängigen Virtualisierern läuft. Einfach eine virtuelle Maschine (Gen 1 in Hyper-V) mit 2 x64-CPU-Kernen und 1GB RAM erstellen, das Festplattenimage als SATA-Laufwerk (wichtig) einbinden und fertig.
      Kein umständliches Fummeln mit BIOS-Editoren mehr! Seriennummer und Gerätename lassen sich in 2 Textdateien einfach ändern.

      Hyper-V vhd:
      https://workupload.com/file/R6qgQtWqYAr

      VMware (und andere) vmdk (growable VMware Workstation Format):
      https://workupload.com/file/Y9n3W835STB

      Für ESXi muss das Image über die Workstation oder den Solarwinds Converter auf den ESXi hochgeladen werden, da das Image-Format ein anderes ist.

      Bei einem Update einfach über den aktuellen Experten zuerst den Remanentspeicher sicher, dann die VM abschalten, die Festplattenimagedatei austauschen und wieder hochfahren. Dann Euer Projekt mit dem Standardpasswort übertragen, nach dem Reboot den Remanentspeicher wieder hochladen, fertig.

      Nachdem DHCP nun aktiviert ist im Standardprojekt, sollte der HS sich beim ersten Booten eine zu Eurem Netzwerk passende IP ziehen. Diese wird dann für den ersten Projektupload verwendet, danach hat der HS ja sowieso die IP, die Ihr im Projekt hinterlegt habt (außer ihr lasst DHCP an, dann behält der HS die IP).

      Experte Login für erstmaligen Projektupload:
      IP: Ihr könnt das neue Knöpfchen neben dem IP-Adress-Feld nutzen, um den HS im Netzwerk zu suchen. Ansonsten gebt Ihr die IP ein, die der HS von Eurem Router erhalten hat. Sie wird ja auch auf der Startseite des HS angezeigt.
      User: admin
      Passwort: admin

      Standardwerte:
      Seriennummer: 000AB3022955
      Board-Name: D3003

      Um die Seriennummer zu ändern gibt es 3 Möglichkeiten
      a) der VM eine gültige MAC Adresse geben, dann wird diese anstelle der im Image hinterlegten Seriennummer genutzt.

      b) das Image in einem anderen Linux-System mounten (EXT4) und die Datei /hsdata/configuration/hs_4_product_serial editieren.
      Um den Gerätenamen anzupassen, die /hsdata/configuration/hs_4_product_name anpassen (nicht empfehlenswert).

      c) mit einem Hexeditor im Disk-Image nach “000AB3022955” suchen und entsprechend abändern.

      Ich empfehle Weg a), da das mit allen Virtualisierungshosts funktionieren sollte und am komfortabelsten ist.

      Bitte ausführlich testen und Rückmeldung an mich, wenn etwas nicht klappt.
      Und wie immer: Nur nutzen, wenn Ihr auch einen echten Homeserver zuhause habt!

      iclbiclb
      Participant
        Post count: 2

        währe super, wenn du SSHD-Freischaltest.

        SSHD-Login:
        User: root
        Passwort: passwd

        sinn3rsinn3r
        Participant
          Post count: 375

          Hi iclb,
          das ist momentan nicht geplant, da der Nutzen minimal ist, man dafür aber eine große Sicherheitslücke öffnet, da man das Kennwort ja nicht ändern kann ohne größeren Aufwand.

          iclbiclb
          Participant
            Post count: 2

            kannst du beschreiben wie ich selber installieren kann ich hatte eine einleitung leider habe ich verloren
            danke

            sinn3rsinn3r
            Participant
              Post count: 375

              Mounte sowohl das alte als auch das neue Image in einer Linux VM, den entsprechenden Mount-Pfad in den Befehlen unten anpassen.
              Entpacke die jeweilige initrd.gz mit
              xz -dc < /mnt/boot0/initrd.gz | cpio -idmv
              in einen temporären Ordner, vergleiche die beiden Ordner und ergänze die fehlenden sshd Dateien. Die benötigten Bibliotheken sollten auch im neuen Image schon alle enthalten sein.
              Passe das Startskript entsprechend an.
              Packe die 4.13er initrd.gz mit
              find . | cpio –quiet -o -H newc | lzma -7 > /mnt/boot0/initrd.gz
              in das gemountete 4.13er Image.
              Anschließend testen, ob alles läuft.
              Falls beim Booten noch irgendwelche Dateien fehlen, bekommst du ja entsprechende Fehlermeldungen und kannst die ergänzen. Ich würde ein Debian 11.8 als Quelle für fehlende Bibliotheken nehmen.

            Viewing 5 posts - 1 through 5 (of 5 total)
            • You must be logged in to reply to this topic.